Evangelische Akademie Thüringen

‹ alle Blogartikel anzeigen

Elefant, Tagungsplanung und Co. - Team-Klausur in Leipzig

  • Zeit für kollegialen Austausch: Holger Lemme und Monika Gräf beim Pausengespräch. Foto: © EAT
    Zeit für kollegialen Austausch: Holger Lemme und Monika Gräf beim Pausengespräch. Foto: © EAT
  • Ein fröhliches Hallo aus Leipzig, wo die Evangelische Akademie Thüringen ihre diesjährige Klausur verbrachte. Foto: ©  EAT
    Ein fröhliches Hallo aus Leipzig, wo die Evangelische Akademie Thüringen ihre diesjährige Klausur verbrachte. Foto: © EAT
  • Im Leipziger Zoo entdeckte das Team beim Nachmittagsausflug spannende Tiere aus aller Welt. Foto: © EAT
    Im Leipziger Zoo entdeckte das Team beim Nachmittagsausflug spannende Tiere aus aller Welt. Foto: © EAT

„Für Mitteldeutschland ist Leipzig ein historisches Zentrum der Wirtschaft, des Handels und Verkehrs, der Verwaltung, Kultur und Bildung sowie für die Kreativszene“, kann man bei Wikipedia nachlesen. Für die Evangelische Akademie Thüringen war die Stadt, die weniger als eine Bahn-Stunde von Neudietendorf entfernt liegt, in diesem Jahr Ziel der alljährlichen Team-Klausur. Somit wurde sie für die EAT ebenfalls zum zentralen Ort der Besprechung von Finanzen, organisatorischen Abläufen und kreativer Planung. Ein kulturelles Highlight, um zwischendurch den Kopf frei zu bekommen, durfte natürlich auch nicht fehlen!
Die Klausur ist die Gelegenheit, Kolleginnen und Kollegen abseits des Büroalltags besser kennenzulernen und gemeinsam auf Prozesse und Herausforderungen zu schauen, die im Tagesgeschäft untergehen. Auf der Tagesordnung standen u. a. die Diskussion des Social Media-Konzepts, das gemeinsame Durchgehen der Planungsabläufe vor Tagungen, das Programm des zweiten Halbjahres und die Vorausschau auf 2020. Beim gemeinsamen Zoobesuch vertraten sich alle nach langem Sitzen die Beine und lernten Erstaunliches über Tier- und Pflanzenwelt.
Am zweiten Abend wurde zudem das 20-jährige Dienstjubiläum von Monika Gräf, Sachbearbeiterin für Personal- und Finanzen, begangen. „Mir war bewusst, es wird meine letzte Klausur sein, da ich nächstes Jahr im Rentenstand sein werde“, schaut sie etwas wehmütig auf die drei Tage in Leipzig zurück. „In diesem Gefühl habe ich die gemeinsame Zeit in Leipzig noch einmal intensiv wahrgenommen und genossen.“