Evangelische Akademie Thüringen

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Selbstbewusstes Handwerk – selbstbewusstes Christsein

  • Der Arbeitskreis Handwerk und Kirche möchte Werte wie Zuverlässigkeit, Vertrauen, Fleiß, Beständigkeit, Hingabe und Treue wieder ins Bewusstsein rufen. Foto: flickr/ ninineyer
    Der Arbeitskreis Handwerk und Kirche möchte Werte wie Zuverlässigkeit, Vertrauen, Fleiß, Beständigkeit, Hingabe und Treue wieder ins Bewusstsein rufen. Foto: flickr/ ninineyer
  • Im Wittenberger Arbeitskreis Handwerk und Kirche engagieren sich Brigitte Neumeister, Simone Schneider, Frank Jäger, Johannes Höhne, Holger Lemme, Günter Schildhauer, Theresia Stadtler-Philipp und Matthias Pohl (v.l.n.r.). Foto: (c) Kreishandwerkerschaft
    Im Wittenberger Arbeitskreis Handwerk und Kirche engagieren sich Brigitte Neumeister, Simone Schneider, Frank Jäger, Johannes Höhne, Holger Lemme, Günter Schildhauer, Theresia Stadtler-Philipp und Matthias Pohl (v.l.n.r.). Foto: (c) Kreishandwerkerschaft

Unter dem Motto „Selbstbewusstes Handwerk – selbstbewusstes Christsein“ hat sich am 30. November 2016 ein Arbeitskreis Handwerk und Kirche im Landkreis Wittenberg gegründet. Obermeister und Vorstand der Kreishandwerkerschaft hatten zuvor den Weg für die Gründung unter dem Dach der Kreishandwerkerschaft Landkreis Wittenberg frei gemacht. Unterstützt wird der Arbeitskreis von der Handwerkskammer Halle.
„Ein Ziel des Arbeitskreises ist es, die Werte des Handwerks wie Zuverlässigkeit, Vertrauen, Fleiß, Beständigkeit, Hingabe und Treue neu zu beleben. Zugleich will er die Bedeutung des christlichen Glaubens für die Mitglieder betonen. So wollen wir durch gemeinsame Aktionen und Gesprächsveranstaltungen den persönlichen Austausch jenseits von Facebook, Google und Twitter fördern“, sagt Günter Schildhauer, Obermeister der Metall-Innung, Initiator und Sprecher des Arbeitskreises.
Für das kommende Jahr bereitet der Arbeitskreis einen ökumenischen Handwerker-Gottesdienst vor, der im Rahmen des Reformationsjubiläums am 7. Mai 2017 in der Wittenberger Schlosskirche stattfindet.

Für mehr Informationen lesen Sie im Folgenden, was der Wittenberger Sonntag und die Mitteldeutsche Zeitung darüber berichten.